Sport und Idealgewicht
Die meisten Menschen kennen den sogenannten „Setpoint“.
Sie wiegen z. B. 65 Kilogramm und wenn sie nicht dauerhaft über die Stränge schlagen oder tagelang hungern, pendelt sich ihr Gewicht immer wieder auf diese 65 Kilo ein. Die These besagt also, dass der Körper je nach Situation und Masse sein Idealgewicht festlegt – den Setpoint.
In gewissem Sinn erklärt der Setpoint-These auch den Jojo-Effekt. Denn sobald die „richtige“ Energiezufuhr unterschritten wird, setzt unser Körper alle Hebel in Bewegung, um den Setpoint wieder zu erreichen. Ärgerlicherweise versucht also unser Körper, nach einer Diät seinen ehemals festgelegten Setpoint wieder zu erreichen.
Dafür haben wir mit dem Setpoint aber ein Mittel, um ein neues Idealgewicht zu fixieren, um das sich später unser Körper automatisch kümmert. Offenbar ist der Setpoint nicht genetisch festgelegt. Vieles spricht dafür, dass der Körper ein für eine Weile gehaltenes Wohlfühlgewicht als neuen Setpoint akzeptiert.
Sie wiegen z. B. 65 Kilogramm und wenn sie nicht dauerhaft über die Stränge schlagen oder tagelang hungern, pendelt sich ihr Gewicht immer wieder auf diese 65 Kilo ein. Die These besagt also, dass der Körper je nach Situation und Masse sein Idealgewicht festlegt – den Setpoint.
In gewissem Sinn erklärt der Setpoint-These auch den Jojo-Effekt. Denn sobald die „richtige“ Energiezufuhr unterschritten wird, setzt unser Körper alle Hebel in Bewegung, um den Setpoint wieder zu erreichen. Ärgerlicherweise versucht also unser Körper, nach einer Diät seinen ehemals festgelegten Setpoint wieder zu erreichen.
Dafür haben wir mit dem Setpoint aber ein Mittel, um ein neues Idealgewicht zu fixieren, um das sich später unser Körper automatisch kümmert. Offenbar ist der Setpoint nicht genetisch festgelegt. Vieles spricht dafür, dass der Körper ein für eine Weile gehaltenes Wohlfühlgewicht als neuen Setpoint akzeptiert.